Alex braucht mehr Anreize, als die Schule bietet
Mitten in einer geschäftlichen Besprechung kam die Nachricht von ihrem Mann. In einem ruhigen Moment schaute sie rasch hin. „Oh, Alex, mein wunderbarer Junge!“ Der Mutter strahlte das Foto ihres Sohnes entgegen, der von einem Ohr zum anderen lachte und eine KUMON-Medaille um den Hals trug.
Sie war gerührt vor Freude und Liebe. „Ich konnte in seinem Gesicht sehen, dass er von den Gefühlen überwältigt war, es war der Beweis, dass er auf dem richtigen Weg war, dass sich seine Anstrengungen gelohnt hatten. Er ist richtig stolz auf sich.“
Zum ersten Mal war ich Alex und seiner Mutter vor knapp eineinhalb Jahren im Rahmen der kostenlosen Probewochen begegnet. Alex war gerade in die Schule gekommen, und seine Mutter schilderte ihn als ein etwas schüchternes, introvertiertes Kind. Doch das ist jetzt Vergangenheit. „Er ist viel selbstsicherer geworden. Wenn er im Lerncenter Englisch lernt, setzt er sich die Kopfhörer auf und spricht und singt laut und vergisst alles rundum. Er ist wie in einer anderen Welt.“
„An der Methode des KUMON-Englischprogramms gefällt mir, dass mein Sohn hier nicht nur die fremde Sprache an sich lernt, er lernt auch zu schreiben. Im Englischunterricht in der Schule zeigten sie am Anfang nur auf die Sachen; es wurde nichts notiert, es gab auch keine Bücher. Bei KUMON schrieb er damals schon und hatte eine große Vielfalt an Aufgabenblättern zur Auswahl. Er kann singen, zuhören oder schreiben. Und was das Beste ist: Hier lernt er, die Wörter von Anfang an korrekt zu schreiben.“
„Ich hatte immer das Gefühl, dass mein Sohn etwas mehr kann, als die Schule ihm bietet“, sagt seine Mutter weiter. „Bei jedem Lerncenterbesuch macht die Instruktorin dieses kleine ‚Mehr‘ ausfindig, das ihm genau entspricht. Sie erkennt ‚den nächsten Schritt‘, der nötig ist, um seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Bei KUMON wird ein Kind aber nicht gedrängt, sondern es bestimmt sein Tempo selbst.“
Und welches Tempo legt Alex vor? Er ist jetzt fast zwei Jahre über seinem gegenwärtigen Schuljahresniveau.
Im Januar fand ein Elterngespräch statt, auch Alex war dabei. Er sagte: „Viele Aufgaben kann ich, das fühlt sich an wie Wasser, das einfach so fließt. Manche Aufgaben sind wie Eis, mein Kopf braucht einen Moment, bis das Eis aufgetaut ist. Und dann gibt es Aufgaben, die sind wie ein Stein – dann habe ich keine Ahnung, was ich machen muss.“
Doch im Lerncenter wird er nie im Stich gelassen. Sevda ist immer da, seine Instructorin, die freundlich, geduldig und unterstützend auf ihn achtet. „Ich hab’s!“ Alex sprang aufgeregt von seinem Stuhl auf. Sevda lächelte ihm zu, sie freute sich, dass er auch heute ein Erfolgserlebnis hatte. Sie nahm ihn kurz in den Arm, dann rannte er zu seiner Mutter, mit dem Aufgabenblatt in der Hand. Sie machte ein Foto von ihrem Sohn, dessen Augen vor Freude glänzten, und schickte es seinem Vater.