Cool bei voller Woche: zwei beste Freundinnen haben viel vor
Amber und Zoe, beide 9 Jahre alt, kennen sich schon, seit sie 3 Jahre alt sind.
Zoe war die Erste, die KUMON für sich entdeckt hat. Ein Kollege Ihres Vaters hatte das Lerncenter in Schopfheim empfohlen. Amber und ihre Eltern sahen das Lerncenter im Vorbeifahren und informierten sich über KUMON, denn beide Mädchen hatten ab der 2. Klasse mit Mathe gekämpft. Durch KUMON haben sie sich aber verbessert, es gemeinsam sogar aufs Gymnasium geschafft und sind da auch echt gut!
Natürlich haben sie und Ihr Mann auch an private Nachhilfe gedacht, aber das KUMON-Lerncenter hat bis abends geöffnet und man kann sich die Zeiten besser einrichten. Auch die kleinen täglichen Lerneinheiten kommen der Mutter von Amber entgegen. Die Kinder verbringen 2x pro Woche etwa 30 Minuten im Lerncenter und an den anderen Tagen üben sie ca. 15 - 30 Minuten zu Hause.
„KUMON kann flexibel in den Alltag integriert werden. Die Hefte sind kindgerecht mit Bildern. Die Aufgabenblätter in Mathe sind leicht verständlich und selbsterklärend.“ berichtet sie. „Auch das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Frau Müller, die Leiterin des KUMON-Lerncenters in Schopfheim, ist die Bezugsperson. Sie ist sehr geduldig und nett. Die Kinder sind dort gut aufgehoben.“
Konzentrationsfähigkeit ist ihr besonders wichtig. Und dass Ihre Tochter schnell rechnen kann, und zwar OHNE Taschenrechner. Da Englisch ihre Muttersprache ist, möchte Sie auch, dass Amber die Sprache in Wort und Schrift beherrscht. „Die Aufgabenblätter mit den Bildern sind ein idealer Weg, die Sprache von Grund auf zu lernen.“ erklärt Ambers Mama.
Zoe und Amber finden KUMON besser als die Schule. Dort wird nämlich geschimpft und das Tempo ist ihnen zu langsam. In der Schule wird derzeit Multiplikation untereinander durchgenommen. Amber rechnet bei KUMON aber schon Brüche und Zoe, die mittlerweile nur noch Englisch macht, hatte im KUMON-Matheprogramm schon dreistellige Divisionsaufgaben gelöst.
Sogar die Mitschüler fragen lieber die beiden, wenn sie etwas nicht verstehen und die Mädchen helfen gern. Sie sind auch viel schneller geworden und können trotz der täglichen Übungen noch Ihren Hobbys nach gehen. Ballett zum Beispiel.
Begeistert erzählen die Mädchen von Ihren Freizeitaktivitäten. Montags haben sie Querflötenunterricht, dienstags besuchen sie das KUMON-Lerncenter und gehen anschließend zum Ballett. Mittwochs besuchen Sie eine AG in der Schule, die sich „grünes Klassenzimmer“ nennt und donnerstags geht es wieder zur Tanzschule, denn auch Jazz Dance lieben die beiden. Zum Wochenabschluss am Freitag kommen sie noch mal ins Lerncenter und fahren danach zu den Pfadfindern.
Wirklich viel, was die beiden da in der Woche so auf dem Plan haben. Doch sie strahlen und kichern, als sie davon erzählen und fügen hinzu: „Nein, das ist uns nicht zu viel! Das macht alles total Spaß. Und dadurch sehen wir uns jeden Tag! KUMON ist auch wie ein Hobby!“ freuen sich die Mädchen.
Die beiden sind wirklich beste Freundinnen!