Eigentlich wollte Selin nur ein bisschen besser werden...
Mit KUMON begann Selin als sie in der 3. Klasse war. Zu Beginn der Grundschulzeit schien alles in Ordnung, damals gab es noch keine Hausaufgaben und niemand bemerkte, dass Selin Schwierigkeiten in Mathe hatte. Erst durch einen Lehrerwechsel kam ans Tageslicht, dass Selin das Gefühl für Zahlen fehlte. Auf Empfehlung eines alten Schulfreundes, den die Mutter zufällig wieder traf, kam die heute 11-jährige zu Frau von Pückler, der Instructorin des KUMON-Lerncenter Frankfurt-Westend.
Selin hat schnell selbst bemerkt, dass sie immer besser wurde. Aber auch den Mitschülern und Ihren Lehrern fiel es auf. Letztere waren anfangs noch skeptisch, als sie aber die raschen Fortschritte registrierten, kamen erste Nachfragen über KUMON von Lehrerseite.
Doch nicht nur die Noten wurden von Halbjahr zu Halbjahr besser, auch Selins Selbstvertrauen ist gewachsen und ihr Ehrgeiz wurde geweckt. Sie ist inzwischen aus eigenem Antrieb motiviert zu lernen und möchte gute Noten schreiben. „Bei den 1x1 Testaufgaben in der Schule bin ich immer die Schnellste“ erzählt sie grinsend.
„Es ist so schön zu sehen, wie sie sich verändert hat und wie stolz sie auf sich ist.“ erzählt Selins Mama mit Tränen der Rührung in den Augen.
Selin berichtet davon, dass sie Mathe früher überhaupt nicht gemocht habe. Die Subtraktion habe ihr Angst gemacht. Deswegen hätte sie sogar fast mit KUMON aufgehört! Zwischenzeitlich freue sie sich richtig darauf.
In der Schule nehmen sie derzeit die Addition der Brüche durch, im Lerncenter versucht sie sich schon an Bruchaufgaben mit Minus. Und: „Vielleicht studiere ich später einmal Mathe und werde Lehrerin!“
Was mögen Mutter und Tochter an KUMON?
„Man muss nicht immer alles sofort verstehen,“ erklärt Selin. „Beispiele anschauen hilft meistens, dann ist es ganz leicht! Eigentlich wollte ich nur ein bisschen besser werden - aber jetzt bin ich VIEL besser!“ fügt sie strahlend hinzu. Ihr mache KUMON so viel Spaß, dass sie sogar schon eigene KUMON-Arbeitsblätter für ihren kleinen Bruder entworfen habe.
„Toll ist die Nachhaltigkeit, die sich ganz individuell auf das Kind konzentriert. Das tägliche Wiederholen, auch in den Ferien, hat sich bewährt. Selin hat keine Angst mehr vor Arbeiten und Prüfungen. Es ist aber auch wichtig, dass die Eltern zuhause ebenfalls mitarbeiten und den Lernfortschritt aktiv begleiten und wahrnehmen. Bei Selin ist zudem das Verhältnis zum Lehrer sehr wichtig und bei Frau von Pückler ist die Harmonie gegeben!“ erzählt die Mutter. Früher habe sie Übungshefte gekauft und versucht, mit Zuhilfenahme von Stiften beispielsweise 5 + 2 zu erklären. Sie habe sich geärgert, wenn es nicht gelang. „Heute ist das ganz anders. Es geht quasi von allein!“