Mit großen Rechenschwierigkeiten war Minas ältere Schwester als Drittklässlerin ins KUMON-Lerncenter Castrop-Rauxel gekommen. Innerhalb eines Jahres hatte sie sich so stark verbessert, dass die Eltern für Mina gleich vorbeugen wollten.
"Dass Mathe zum Problemfach wird, das soll uns bei Mina nicht noch einmal passieren!" fanden sie. So startete Mina mit fünf Jahren bei KUMON und übte zunächst das Abzählen, das Erkennen von Zahlen und das Erfassen von Mengen.
"Mina, die miterlebt hatte, wie schwer Mathematik ihrer älteren Schwester fiel, war neugierig, aber auch ängstlich", erinnert sich Walli Horstmann, die Lerncenterleiterin. "Doch nach und nach siegte die Neugier, und Minas Mutter, die anfangs stets bei ihr saß, konnte sich stückweise entfernen. Mina gewann an Sicherheit im Umgang mit Zahlen und wir lobten sie für jeden kleinen Erfolg, über den sie sich sehr freute."
Dann kam der Moment im KUMON-Lernprogramm, wo die Bilder verschwanden und es an schlichte Additionsaufgaben ging, zunächst "plus eins". Mina war sehr stolz, nun "wie die Großen" zu rechnen. "Weil ich gut zählen kann, kann ich jetzt auch gut rechnen!", sagte sie selber. Dann kam "plus zwei" und "plus drei", und Mina verlor immer mehr ihre Angst vor Neuem.
Als sie eingeschult wurde, hatte Mina Spaß an den Mathe-Aufgaben, die in der Schule ganz anders daherkamen als bei KUMON. Ende der ersten Klasse lernte sie bei KUMON das Multiplizieren. Heute ist sie in der zweiten Klasse und löst mit KUMON Divisionsaufgaben. "Sie fragt wenig und kann hervorragend Kopfrechnen", sagt ihre Lehrerin.
Für Mina wird Mathe wohl nicht zum Angstfach, sondern zu einem starken Fach werden. Sie hat sich zu einer selbstbewussten Persönlichkeit entwickelt, die weiß, dass sie neue Herausforderung gut bewältigen kann.
Wir freuen uns für sie! KUMON-Lernen im Vorschulalter