Toprak ist im vierten Schuljahr und sehr gut in Mathe. Zum einen, weil ihm das Fach einfach liegt; Zahlen hat er schon immer gemocht, erzählt uns seine Mutter Gamze. Zum anderen ist er gut, weil er früh gefördert wurde: Vieles, was im Mathe-Unterricht kommt, kennt er schon von KUMON, wie er sagt, wo er die Grundrechentechniken gelernt und eingeübt hat.
Gerade darum freut Toprak sich auf den Mathe-Unterricht mindestens so sehr wie auf den Sportunterricht, in dem er ebenfalls sehr gut ist. "Erst war Sport mein Lieblingsfach, jetzt ist es Mathe", sagt er. "Was man gut kann, macht eben Spaß".
Im Alter von knapp sechs Jahren, noch vor Einschulung, meldeten seine Eltern ihn im KUMON-Lerncenter Schopfheim an. Damals begann er mit Zahlenreihen, heute rechnet er Brüche. "Durch Zufall haben wir KUMON entdeckt uns sind dabeigeblieben, weil Toprak dringend sinnvolle Beschäftigung brauchte", sagt die Mutter. "Und heute freut er sich darüber, wie weit er schon ist." Wird es ihm nicht langweilig in der Schule? "Nein", antwortet Toprak, "denn dort werden viele Sachaufgaben gerechnet mit Längen, Gewichten, Mengen." Hier kann er die Rechentechniken anwenden, die er von KUMON her kennt.
Rückblickend ist sie froh, Toprak so früh bei KUMON angemeldet zu haben. "Ich würde es immer wieder so machen!", sagt sie. Denn auch allgemein beobachtet sie eine Entwicklung bei ihrem Sohn, die sie KUMON zuschreibt: "Er ist sehr schnell, auch bei den Hausaufgaben. Sein Auffassungsvermögen und seine Konzentration haben sich sehr gut entwickelt. Er kann arbeiten, auch wenn es um ihn herum turbulent ist, braucht keinen stillen Raum. Und das Beste: Er sieht gleich, worum es geht. Bei Sachaufgaben erkennt er sofort, was er herausfiltern muss." Und das Schöne ist, dass er es wirklich gern macht, meint seine Mutter. "Er freut sich an der Sache, freut sich, etwas Neues zu lernen. Er freut sich auf neue Rechenarten und neue Inhalte, die er sich mit der KUMON-Methode weitgehend selbst erschließt. Das Tüfteln anhand der Beispiele ist für ihn der Knüller, es fasziniert ihn. 'Wahnsinnig aufregend!' sagt er oft, wenn bei KUMON ein neues Thema kommt, und meint das ganz ernst."
Auf Toprak angesprochen, erinnert sich Lerncenterleiterin Esther Müller: "Er kam schon mit guter Lernfähigkeit und schneller Auffassungsgabe. Beides hat er mit KUMON weiter trainiert. Toprak ist ein sehr motivierter Schüler, der immer nach neuen Herausforderungen sucht und sie freudig annimmt. Und durch das fleißige Lernen mit der KUMON-Methode besitzt er jetzt auch scharfes Denkvermögen und herausragende Problemlösefähigkeit."
"Ich habe noch einen weiten Weg vor mir", sagt Toprak auf die Frage, wie weit er bei KUMON kommen will." Und was er mal werden will? "Wissenschaftler", sagt er, vielleicht Mathematiker". "Ich mag es einfach, Dinge auszurechnen."