Rosa-Fee Görmar ist 10 Jahre alt und geht in die 4. Klasse einer Frankfurter Grundschule. Rosa ließ sich in der Vergangenheit leicht ablenken und hat häufig die Zahlen durcheinander gebracht. Dadurch ist sie in der Schule in Mathe abgesackt. Obwohl sie hochintelligent ist.
Durch das Bearbeiten der KUMON-Arbeitsblätter im Lerncenter Frankfurt-Sachsenhausen kam Ordnung ins Chaos. Wir haben ein Interview mit Rosa-Fees Mutter, Katja Görmar, geführt:
Warum ist Ihre Tochter bei KUMON?
"Meine Tochter hatte Probleme, die Zahlen im Zahlenraum zuzuordnen. Wir sind bei einer Psychologin gewesen und sie sagte, dass unsere Tochter einfach Zahlen durcheinander bringt und die müssen geordnet werden. Sie hat uns dann zu KUMON geschickt. Die Noten von Rosa waren definitiv schlecht und auch für lange Zeit; es waren dreien dabei und auch darunter. KUMON ist sehr geregelt, sehr geordnet, vor allem weiß mein Kind wann's anfängt und wann's aufhört. Das ist bei ihr sehr wichtig."
Was finden Sie an KUMON gut?
"Ich finde super an KUMON, dass es aufgeräumt ist, also dass es ganz klar ist, was hab ich zu tun, es hat immer das gleiche Format, es sieht ähnlich von der Struktur aus und mein Kind weiß ungefähr den Rahmen was sie jetzt erwartet. Man muss sich nicht jeden Tag aufs Neue pädagogische Konzepte ausdenken und es ist einfach glasklar, was zu tun ist."
Was bringt KUMON Ihrer Tochter?
"Meiner Tochter bringt KUMON, dass die Zahlen sortiert sind. Sie hat hier im Prinzip bei der ersten Klasse angefangen, obwohl sie schon in der vierten Klasse war, und es hat ihr gebracht, dass sie wirklich die Zahlen sortiert hat; schon vom kleinen Zahlenraum bis zum großen Zahlenraum und es bringt Ruhe und Ordnung. Ich hab jetzt ein Kind, dass sich die meiste Zeit hinsetzt und wenn ich sage, mach Hausaufgaben und KUMON, dann sagt sie, KUMON mach ich aber zuerst. Sie hat durch KUMON eine Struktur bekommen."
Wie hat Ihre Tochter sich durch KUMON verändert?
"Die positive Veränderung durch KUMON ist gewesen, dass Rosa bessere Noten hat, dass sie Klarheit hat im Zahlenraum und dass sie geordneter ist. Sie weiß jetzt auch, dass sie es schaffen kann. Bei den Arbeitsblättern finde ich sehr schön, dass diese reduziert werden, wenn die KUMON-Mitarbeiter merken, dass es zu viel für sie wird. Das Kind weiß, es kann es schaffen und das ist in der Schule nicht immer so gegeben."
Wie würden Sie in Ihren Worten KUMON beschreiben? "Ja, für mich ist KUMON Strukturgeber, Klarheit und Ordnung und eine schöne und klare Atmosphäre. Es ist so eine Lernluft hier, ich kriege da auch schon Lust was zu machen. Es macht Lust auf mehr."
Was raten Sie anderen Eltern?
"Also ich rate anderen Eltern, die Kinder haben, die schwach in Mathe sind, früher als wir mit KUMON zu beginnen. Ich habe lange gewartet, wir hatten sehr viel Nachhilfe, dafür haben wir auch viel Geld gelassen und bei KUMON hat es geklappt, dass sie sich super verbessert hat und das einfach Ruhe und Struktur in das Ganze reingekommen ist. Das erlöst Eltern, das erlöst mich. Es ist eine sehr gute Grundlage für Mathe."
Was hat sich bei Ihnen Zuhause durch KUMON verändert?
"Die Veränderung durch KUMON Zuhause ist, dass die Tage ruhiger geworden sind. Das war von der ersten Klasse an schon sehr schwierig mit der Konzentration. Da ist immer alles mögliche vom Tisch runter gefallen und alles andere war immer interessanter. Es war echt eine schwierige Zeit und seitdem wir hier sind ist ein Lösungsrahmen da; es ist ein ganz klarer Pfad, den wir gehen."
Vielen Dank für das Gespräch!